Meine Erfahrung nach zwei Jahren mit der PJM Investment Akademie
Auf meine Beiträge zu seriösen Angeboten im Internet und zur PJM Akademie aus dem letzten Jahr habe ich sehr viel positive Resonanz von euch bekommen. Vielen Dank dafür! Daher setze ich meine Berichte zur PJM Investment Akademie im jährlichen Rhythmus mit dem Beitrag „Meine Erfahrung nach zwei Jahren mit der PJM Investmentakademie“ fort.
Ab diesem Jahr möchte ich mich auf die entscheidende Frage zur Bewertung der PJM Akademie fokussieren: Kann durch die Teilnahme in der Akademie eine Outperformance gegenüber dem Markt bzw. passiven Investitionsmöglichkeiten wie ETFs erzielt werden? Nur wenn diese Frage klar mit einem Ja beantwortet werden kann, dann lohnt sich die Investition der Kursgebühr. Diese liegt mittlerweile bei 4.000€.
Im Vergleich zum letzten Jahr werde ich auch stärker auf die Rendite im Optionshandel eingehen. Einige Leser interessieren sich im Rahmen der PJM Akademie von Philipp Müller vor allem für diese fortgeschrittenen Investmentmethoden. Daher werde ich hier auch die Performance aus dem Simulationskonto angeben. Da dieses Konto deutlich mehr Kapital beinhaltet, kann ich die Optionsstrategien damit besser anwenden.
Wie bei allen Beiträgen die tiefer in die Bewertung von PJM und die Rendite meiner Depots einsteigen, wird auch dieser Beitrag nur für Premium Mitglieder zu lesen sein. Für nur einmalig 4,00 € bekommst du für 1 Jahr Zugang zu diesem und allen weiteren Premium-Beiträgen.
Folgende Inhalte bekommst du in diesem Beitrag.
- Vergleich meiner beiden Depots
- Performance-Vergleich Aktienkurse
- Performance-Vergleich realisierte Trades
- Exkurs: Richtiger Zeitpunkt zum Realisieren von Kursgewinnen
- Performance-Vergleich Dividenden
- Performance Optionshandel
- Herausforderungen und Fehler
- Mein Fazit
Bitte registriere dich >>hier<< oder melde dich >>hier<< an wenn du schon einen Premium Account besitzt.
Viel Spaß beim Lesen!
Bitte melde dich an um diesen Beitrag lesen zu können.


Hallo, danke für deinen tollen Beitrag. Du hast also einen Short Call auf die Amcor Aktie geschrieben richtig? D.h. Du hast ingesamt eine Seitwärtsbewgung und weiterhin fallende Kurse erwartet? Wäre es nicht snnvoller gewesen bei der Markterwartung die AKtie gleich mit geringem Plus aus dem Depot zu nehmen und später wieder einzusteigen?
Und du handelst nur gedeckt? Richtig?
Ansonsten Kompliment! Die Rendite aus den Optionstrades kann sich wirklich sehen lassen.
Hallo Kristin,
du hast alles genau richtig interpretiert. Ich habe einen Call auf Amcor verkauft, bin also eine Verkaufsverpflichtung eingegangen. Die Aktien habe ich im Depot, es handelt sich wie du richtig angemerkt hast um eine gedeckte Position. Meine Erwartung ist dass sich Amcor nicht wesentlich nach oben oder unten bewegt. Ich möchte die Aktie im Depot halten und über langfristige Call Verkäufe (ca. 6 Monate Laufzeit) zusätzliche Umsätze zu den Dividenden erzielen. Dafür habe ich mir einen Kursrahmen definiert (zw. 9$ – 12$).
Solange sich die Aktie in diesem Rahmen bewegt würde ich sie nachkaufen, wenn sie mir durch den Call ausgebucht wird. Den Strikepreis der Option lege ich entweder genau auf den Kaufkurs oder leicht darüber. Wenn ich die Aktie für 10$ gekauft habe, wäre es natürlich attraktiver einen 11$ Call zu verkaufen da ich dann im Falle des Ausbuchens auch Kursgewinne realisieren würde. Wenn die Optionsprämie bei 10$ allerdings deutlich besser ist, verkaufe ich lieber einen 10$ Call da es mir bei dieser Strategie um regelmäßigen Cashflow geht.
Melde dich gerne wenn du noch weitere Fragen dazu hast.
Viele Grüße,
Peter